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Balkatu — Strange Pact chapter one
Published: 2010-02-23 00:05:36 +0000 UTC; Views: 895; Favourites: 3; Downloads: 5
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Description Langsam setzte der junge Knappe einen Fuß vor den anderen, vorsichtig, um ja nicht von dem schmalen Sims zu stürzen. Er spürte, wie sich unter seinem Fuß einige Steinchen lösten und in das Tal hinabfielen, lange hallte das Geklapper durch die saubere und klare Luft. Schwer atmend presste sich der Jüngling an die Felswand hinter ihm. Warum hatte er sich auch nicht umgedreht bevor er den Sims betreten hatte? Idiot! Er bemühte sich, nicht in die Tiefe zu starren. Was hätte er dort auch erkennen sollen? Der tiefe Nebel verdeckte jede Sicht in das Tal. Langsam beruhigte er sich wieder und nach ein paar Minuten traute er sich auch wieder weiter. Einen Fuß vor den anderen, ganz vorsichtig, und ja auf die losen Steinchen aufpassen, die waren die Gefährlichsten. Ein falscher Schritt, eine unbedachte Bewegung und es war aus mit ihm. Idiot! Hör auf damit, du machst es nur noch schlimmer. Denk an etwas anderes! Aber da war nichts. Die Lippen aufeinander gepresst konnte er nur an den Abgrund vor ihm denken. Er presste seinen Rücken eng an den Fels und tastete nach hervorstehenden Steinen, an denen er sich festhalten konnte. Er schabte mit einem Fuß über den Fels und zog den anderen nach. Geschafft. Nicht mehr viel, fast geschafft... Vor ihm befand sich ein kleinerer Vorsprung, genug, um eine kurze Pause zu machen. Nicht zu lange, er durfte nicht trödeln. Zeit war wichtig und je schneller er an sein Ziel kam, desto höher standen seine Chancen... Seine Chancen den nächsten Tag zu erleben. Mit klopfendem Herzen tat er einen weiteren Schritt, dann noch einen. Wieder polterten Steinchen in den Abgrund, aber es war auch diesmal ungefährlich. Ein letzter Schritt, ein Satz und er war auf dem Vorsprung. Er lehnte sich gegen die Felswand und sackte zu Boden. Seine Schwertscheide stach ihn in die Brust und er fummelte am Gurt herum um ihn zu lösen. Eigentlich sinnlos - er hatte die Waffe für den Sims auf seine Brust geschnallt, dabei hätte er es doch einfach auf seinem Rücken lassen und ihn mit der Brust an der Felswand bewältigen können. Aber er war zu aufgeregt, um so logisch zu denken, er musste unbedingt ruhiger werden. Er erinnerte sich an die Übungen, die ihm sein Mentor beigebracht hatte - tief atmen und sich auf die Atmung konzentrieren, auf den Wind, fühlen wie er über die Haut strich... Er fröstelte, doch nach ein paar Minuten fühlte er tatsächlich, wie sich sein wild klopfendes Herz beruhigte. Er versuchte vergebens durch die Nebeldecke unter ihm zu schauen, stellte sich vor, wie die Stadt dort erwachte. Würden sie sein Verschwinden bereits entdeckt haben? Bestimmt. Und den Brief? Auch den, er hatte ihn ja offen hingelegt, in seine Kammer, auf den Tisch neben den verwelkenden Blumen in der Vase seiner Mutter. Seine Mutter... Er war das Einzige, das sie noch hatte. Sie brauchte ihn, und was tat er? Setzte sein Leben leichtsinnig aufs Spiel! Aber es war nötig, sonst traute sich niemand, nein, die meisten wären noch nicht einmal so weit gekommen. "Meine Mutter ist allein auf dieser Welt, sie hat niemanden außer mir." Die nächsten Worte waren ihm schwer gefallen und es hatte lange gedauert, bis sie auf dem Papier standen. "Sollte ich nicht zurückkehren, ist mein letzter Wille, dass sich jemand um sie kümmert." Er hatte bewusst diese Zeit gewählt, die frühen Morgenstunden, wo der Nebel oftmals tief stand und man kaum die Hand vor Augen sehen konnte. Die Torwache hatte ihn angehalten, aber eine großzügige Spende hatte sie kurzzeitig erblinden lassen. Er konnte dem erst breiten, dann immer schmaler werdenden Pfad bis über die Nebeldecke folgen, bis er zu klettern hatte anfangen müssen. Und jetzt saß er hier, kurz vor seinem Ziel. Er blickte nach oben. Keine zwei Meter über ihm klaffte ein großes Loch in der Wand, als würde es danach gieren ihn zu verschlingen. Wie viele Männer waren wohl schon von solchen Löchern, oder besser gesagt, IN solchen Löchern verschlungen worden? Männer wie er, die für ihre Königreiche kämpften, die... Nein, schob er die düsteren Gedanken beiseite und verscheuchte sie aus seinem Kopf. Er würde nicht versagen, nicht er. Ein letztes Mal tief Luft holen, bevor er aufstand. Ein letztes Mal das nasse Haar, sowohl vom Nebel als auch von Schweiß, aus der Stirn wischen, ein letztes Mal das Schwert auf den Rücken gebunden, die zwei letzten Meter klettern... Bevor er die Höhle betrat. Einen grimmigen Ausdruck auf dem Gesicht griff er nach einem hervorstehenden Stein und zog sich höher und höher, bis er endlich in der Höhle war. Er bemerkte tiefe Furchen auf dem Boden, geschlagen von riesigen, scharfen Klauen. Sie waren frisch, das wusste er, denn das Königreich wurde noch nicht lange geplagt. Aber ein einzelner Tag wäre schon zu viel gewesen, erst recht zu diesen Zeiten, wo sich das Geflüster über Krieg allmählich in beklommene Realität verwandelte. Er hatte die Plage mit eigenen Augen gesehen, mit unheilvoll verkündenden Schwingen war sie über ihn hinweggeflogen. Es war nur eine Frage der Zeit, bis sie sich gegen die Bauern wandte und nicht bloß ihre Tiere riss, da war er sich sicher. Unglaublich, wie naiv einige Leute argumentieren konnten, dass man sie in Ruhe ihr Werk verrichten lassen solle, besser noch, der Bestie Opfer darzubringen, um sie zu besänftigen. Der Zorn gab ihm Mut, leise zog er sein Schwert aus der Scheide und duckte sich tiefer. Er musste leise sein, durfte sich nicht verraten. Die Bestie musste schlafen, sonst hatte er keine Chance. Die Höhle wurde von der erwachenden Sonne schwach erleuchtet. Offenbar macht sie nach einigen Schritten eine Biegung. Der Knappe fluchte innerlich, wie sollte er nur so etwas sehen? Er könnte direkt vor dem Biest stehen ohne es zu sehen. Eine Fackel anzünden war unmöglich ohne ihn zu verraten und wenn er wartete ließ er den Moment verstreichen... Er ballte die Faust und ein Lichtstrahl huschte über die Wand. Der Jüngling runzelte kurz mit der Stirn und bewegte seine Schwerthand. So könnte es gehen... vorausgesetzt es gab keine weiteren Windungen... es gab nur eine Möglichkeit, das herauszufinden. Leise setzte er einen Fuß vor den anderen. Schweißperlen bildeten sich auf seiner Stirn und er musste seine Lippen befeuchten. Nervös fingerte er am Griff seines Schwertes herum; er hatte bewusst auf einen Schild verzichtet, entweder es klappte beim ersten Mal oder... Da waren die düsteren Gedanken wieder - nein, es musste beim ersten Mal klappen. Doch dann... Ein unachtsamer Schritt und die Welt drehte sich. Er baumelte plötzlich kopfüber in der Luft, das Schwert entglitt seinem Griff und fiel laut klappernd zu Boden. Der Lärm schallte durch die gesamte Höhle, unnatürlich laut, verstärkt durch den Hall. Er schloss die Augen. Es war vorbei, alles war vorbei. Hinter der Biegung hörte er Schuppen über den Fels schaben, sich erheben und träge Klauen über den Boden kratzen. Er hatte versagt, war kurz vor seinem Ziel gescheitert. Das Netz schnitt ihm in die Haut und ihm wurde klar, dass er einen unverzeihlichen Fehler begangen hatte: Seinen Gegner zu unterschätzen. Doch wenn es jetzt schon enden sollte, würde er sein Schicksal zumindest mit Stolz ertragen. Sich in seinem Gefängnis windend nahm er eine weitaus würdevollere Pose ein und erwartete seinen Widersacher. Die Schritte kamen näher und kurz darauf schob sich ein Schädel, der allein schon so groß war wie er um die Biegung. Im Dämmerlicht erkannte der Knappe gewellte, nach hinten gebogene Hörner, eng beieinander sitzende Augen und lange Barthaare. Die Kreatur kniff die Augen zusammen und kam ganz nah an das Netz heran. Hätte er jetzt nur sein Schwert, oder einen Dolch... Gute Vorbereitung war überlebenswichtig, wenn man in die Schlacht zog, hatte sein Mentor immer wieder gesagt. Der Knappe war unnatürlich ruhig, er hatte sich seinen Tod auf dem Schlachtfeld vorgestellt, oder als Greis auf dem Sterbebett, aber so? In einem Netz, hilflos einer Kreatur ausgeliefert, die ihn mit einem Hauch vernichten konnte? Dennoch blickte er ihr furchtlos in die Augen. Ihre Lippen verzogen sich zu einem Grinsen, bevor sie sich öffneten, um ihn mit Flammen zu verbrennen. Er schloss die Augen und erwartete das Feuer, doch es blieb aus. Stattdessen dröhnte eine Stimme durch die Höhle.

"Na sieh mal einer an", sagte die Kreatur gedehnt "Was mir da ins Netz gegangen ist..."

Duzende Fragen stürmten auf ihn ein und von allen Dingen die er hätte sagen können sagte er, wie er später bemerkte, das Unrühmlichste:

"Du bist eine DrachIN?!"

Sie kam noch näher an das Netz heran, so dicht, dass er sie ohne weiteres hätte berühren können.

"Und du bist entweder sehr leichtsinnig oder sehr naiv... Vermutlich beides..." Sie berührte sein Schwert mit der Tatze und ihre Augen verengten sich noch weiter zu Schlitzen. "Aber wenn das alles ist, was die Menschen zu mir schicken, hätte ich mich gar nicht so bemühen brauchen..."
"Ich wurde nicht geschickt..." Er stockte. Wie konnte er nur so dumm sein? Natürlich zog seine Tat Konsequenzen nach sich... Sie würde sich dafür rächen wollen, das musste er unbedingt noch verhindern!

"Ich verstehe, hast dich von den Märchen über Drachentöter verlocken lassen, wie? Von dem Ruhm... und vielleicht sogar einer Jungfrau?" Sie lachte, es klang wie ein abgehacktes Schnaufen. "Nenne mir einen Grund, warum ich dich jetzt nicht einfach den Berg herunterwerfen sollte."

"Ich komme nicht wegen der Märchen oder dem Ruhm..." Er holte tief Luft. Es war sowieso egal was er sagte. Seine Stimme zitterte leicht. "Ich möchte, dass du uns in Ruhe lässt."

Sie schien ehrlich überrascht und blinzelte mehrmals, fasste sich aber wieder schnell.

"Wie schade, ich bin doch eben erst gekommen..."

Zwei Wochen war es nun her, dass die ersten Schafe gerissen wurden. Erst waren die Viehzüchter und Bauern nahe den Bergen betroffen gewesen, doch dann breitete sich das Gebiet immer weiter aus und schließlich hatten die ersten den Drachen - die Drachin - das erste Mal gesehen. Sie schien nicht an den Menschen unter ihr interessiert, aber es gab Berichte von anderen Städten, die mit einem Zug vollständig ausgelöscht worden waren...

"Geh wieder zurück von wo du gekommen bist, ich werde nicht der Letzte sein, der versucht dich zu töten!"

"Schätzchen, tut mir leid dich enttäuschen zu müssen, aber der erste bist du auch nicht", sagte sie lachend. "Und ich kann, besser gesagt will nicht in den Norden zurück. Da ist jetzt ein anderer Drache, ein Vollidiot, sag ich dir." Sie rollte mit den Augen. „Aber das löst noch nicht unser Problem - oder, vielmehr, DEIN Problem. Ich höre also noch einen guten Grund?"

Es schien ihr sichtlich Spaß zu machen, ihn vor sich im Netz zu sehen. Das Königreich im Norden war eben jenes Königreich, das dem Mittelreich den Krieg erklärt hatte. Der Knappe öffnete und schloss den Mund, unschlüssig, was er sagen solle. Was hätte er auch sagen können? Er war der Laune seines Gegenübers vollkommen ausgeliefert. Schließlich seufzte die Drachin, hob die Klaue und durchtrennte das Seil an der Decke. Er fiel auf den Boden und versuchte schnell aus dem Gewirr von Seilen zu entkommen.

"Ihr Menschen seid nicht gerade die Gastfreundschaft in Person, weißt du? Geh schon, aber erwarte nicht, dass ich verschwinde."

Mittlerweile hatte er sich einigermaßen befreit und starrte sie entgeistert an.

"Du lässt mich einfach so gehen?"

"Natürlich lasse ich dich gehen, denkst du ich will erst recht Hobbyabenteurer wie dich hier  haben? Aber lass dich nie wieder blicken!"

Er konnte sein Glück kaum fassen, er hatte tatsächlich überlebt! Hastig stolperte er auf das Licht zu, das durch den Höhleneingang drang, so schnell, dass er fast stolperte. Er fing sich im letzten Moment. Doch er hatte dennoch versagt, die Drachin würde weiterhin die Herden dezimieren, so lange, bis die Armee des Nordens sie erreichte. Selbst wenn sie irgendwie genügend Vorräte anlegen könnten, einer Belagerung könnten sie so nicht lange stand halten - Vorräte und die Armee... Er blieb stehen und drehte sich herum. Sein Schwert glänzte immer noch verlassen auf dem Boden und schien ihn einzuladen, es zu ergreifen und sich in einen aussichtslosen Kampf zu stürzen. Doch ihm war ein anderer Gedanke gekommen.

"Es wird Krieg geben" sagte er laut. Die Drachin hatte sich schon wieder umgedreht und war im hinteren Teil der Höhle verschwunden, doch jetzt erschien der geschuppte Kopf wieder.

"Bitte?"

"Es wird Krieg geben. Zwischen uns und dem Land, aus dem du kommst."

"Es gäbe nichts, was mich mehr langweilen würde als das, was ihr Menschen den ganzen Tag lang macht. Ihr könnt euch gerne gegenseitig umbringen, das ist mir egal." Der Kopf verschwand wieder und der Knappe holte tief Luft. Er war vollkommen verrückt, das war die einzige logische Erklärung.

"Dann gibt es auch keine Herden mehr", sagte er ruhig. Für einige Sekunden passierte nichts, doch dann erschien sie wieder. Diesmal vollständig.

"Das ist", sagte sie, "in der Tat ein sehr guter Grund."

Plötzlich schnellte sie vor und er schrie erschrocken auf, als sich ihre Klauen um seinen Körper schlossen und sie sich kraftvoll am Höhleneingang abstieß. Zusammen schossen sie in die Tiefe, durch die Wolkendecke und geradewegs auf die Stadt zu.
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Comments: 18

Joplinx-Caster [2011-01-22 13:35:25 +0000 UTC]

-can only make out every other word- ;w; damn my slow learning stature... I cant read that much but what I can read is REALLY good :3 Cant wait for the English version 8D

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Balkatu In reply to Joplinx-Caster [2011-01-23 10:58:36 +0000 UTC]

Guess this one will have to wait a little, since it's a project I planned to do with *Ignitus1992 , but he currently has no time for that

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Joplinx-Caster In reply to Balkatu [2011-01-23 13:32:06 +0000 UTC]

oh noes! D: Wells, I'll try to wait :3

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Balkatu In reply to Joplinx-Caster [2011-01-23 15:22:54 +0000 UTC]

*grins*

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Joplinx-Caster In reply to Balkatu [2011-01-23 15:29:04 +0000 UTC]

:3 so how are you?

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Balkatu In reply to Joplinx-Caster [2011-01-23 15:43:18 +0000 UTC]

Busy trying to force myself into learning xD

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Joplinx-Caster In reply to Balkatu [2011-01-23 16:01:27 +0000 UTC]

Ahh~ Im playing my friend's DS

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Balkatu In reply to Joplinx-Caster [2011-01-23 19:48:54 +0000 UTC]

*is envious* D:

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Joplinx-Caster In reply to Balkatu [2011-01-23 20:03:07 +0000 UTC]

-offers it to you- wanna play?

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Balkatu In reply to Joplinx-Caster [2011-01-23 22:16:43 +0000 UTC]

I need to learn, sorry

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Joplinx-Caster In reply to Balkatu [2011-01-23 22:18:28 +0000 UTC]

Oh.. Okay~ -plays the DS-

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Balkatu In reply to Joplinx-Caster [2011-02-08 22:22:36 +0000 UTC]

Moin, was macht de Deutschunnerricht?

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Joplinx-Caster In reply to Balkatu [2011-02-12 13:16:10 +0000 UTC]

o.o Was?

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Balkatu In reply to Joplinx-Caster [2011-02-12 14:55:38 +0000 UTC]

Extreme dialect *g*
Was macht der Deutschunterricht? = How are the german lessons doing?

Tschuldige ._.

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Joplinx-Caster In reply to Balkatu [2011-02-17 21:46:26 +0000 UTC]

Gut!

And what?

-is a total fail-

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Balkatu In reply to Joplinx-Caster [2011-02-28 00:28:30 +0000 UTC]

(En)Tschuldige

Don't forget, www.dict.cc

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Thakelrot [2010-02-23 10:48:26 +0000 UTC]

endlich endlich mal eine geschichte auf deutsch wuhu ^^
freut mich sehr

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Balkatu In reply to Thakelrot [2010-02-23 17:08:29 +0000 UTC]

Ich werde wohl erstmal die restlichen übersetzen, auch wenn das recht anstrengend ist xD Naja, von Englisch auf Deutsch nicht so, aber andersrum ich muss recht viele Wörter und Ausdrücke nachschaun The Poet and the Pendulum ist auch auf Deutsch, btw

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