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Finde die Deutsche Version hier: ninchiru.deviantart.com/galler…
Find the English verson here: ninchiru.deviantart.com/galler…
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„Eine Alpha sollte nicht so kindisch sein“, meinte eine Stimme über den Dreien streng. Als Nina aufsah blickte sie dem alten Alphawolf Zar an, ein muskulöser grünlicher Wolfsrüde, „Von dir wird erwartet demnächst ein Rudel zu führen, da solltest du mit deinen Gedanken bei der Realität bleiben. Wie konnte sich mein Sohn nur eine wie dich aussuchen? Wenn mein Erstgeborener noch leben würde, dann würde er dieses Rudel mit einer starken und festen Gefährtin führen… Doch dieser verflixte Hirsch musste die Beiden ja unbedingt mit seinem Geweih niederstrecken… Nun bekommen wir einen dummen, hochnäsigen Tunichtgut mit einer tag träumenden Streunerin vor die Nase gesetzt… Oh, Skalli und Hati, steht uns bei. Das kann kein gutes Ende nehmen.“

Der alte, kranke Wolf drehte ab und ließ die Drei wieder allein. Moru wandte sich an Nina und seufzte, „Nimm es nicht so schwer. Zar hat schon immer alles zu ernst genommen… Aber er hat Recht, dass du lieber im Hier und Jetzt leben solltest, statt deiner Phantasie zu folgen.“

„Ist gut“, meinte Nina tonlos und trottete davon. Sie verließ das Lager. Niemand hier würde ihr glauben und noch dazu war der alte Alpha nicht gut auf sie zu sprechen. Sicher würde er sich am Abend wieder mit seiner kranken Gefährtin darüber auslassen und dann würde eben diese wieder Klatsch und Tratsch verbreiten. Das konnte sie auch in ihrem Zustand noch sehr gut.

Nina hatte keine Lust sich dem Gelächter ihres Rudels auszusetzen, so zog sie durch den kleinen Wald im Westen des Reviers auf der Suche nach Beute. Die Jagd würde sie ablenken.
___________
Nina, Moru, Lupo, Zar, story and idea (c) by me

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Der alte, kranke Wolf drehte ab und ließ die Drei wieder allein. Moru wandte sich an Nina und seufzte, „Nimm es nicht so schwer. Zar hat schon immer alles zu ernst genommen… Aber er hat Recht, dass du lieber im Hier und Jetzt leben solltest, statt deiner Phantasie zu folgen.“

„Ist gut“, meinte Nina tonlos und trottete davon. Sie verließ das Lager. Niemand hier würde ihr glauben und noch dazu war der alte Alpha nicht gut auf sie zu sprechen. Sicher würde er sich am Abend wieder mit seiner kranken Gefährtin darüber auslassen und dann würde eben diese wieder Klatsch und Tratsch verbreiten. Das konnte sie auch in ihrem Zustand noch sehr gut.

Nina hatte keine Lust sich dem Gelächter ihres Rudels auszusetzen, so zog sie durch den kleinen Wald im Westen des Reviers auf der Suche nach Beute. Die Jagd würde sie ablenken.
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