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Description
Chris fährt den Laptop hoch - öffnet die Deviant Seite und sieht das der Briefkasten eine E-Mail signalisiert. Er öffnet diese und schauf verwundert auf den Absender.

"the real julia" - ist dort zu lesen, die Julia die oft ein Teil seiner Träume, seiner Geschichten ist - ohne zu zögern öffnet er ihre Mail und beginnt zu lesen

" Ich finde es sehr schön, das ich dich zu deinen Geschichten zu inspirieren scheine, so ganz ohne mein Wissen. Ich gebe zu es ehrt mich, doch es gefällt mir nicht, das du mich nie gefragt hast vorab. Und darum wirst du genau jetzt - wo du diese Zeilen liest - den Preis dafür zahlen."

Mit dem Lesen des letzten Wortes wird mir schwarz vor Augen , ich fühle mich eingesaugt von meinem Rechner.

Kurz darauf komme ich wieder zu mir, gefangen in völliger Dunkelheit, eingezwängt, von immensen Duft umhüllt, irgendwas presst mich zusammen. Der Druck nimmt zu, der Duft wird intensiver - riecht irgendwie nach..... Schweiß.

pffffffffffffffffft

ich glaub ohnmächtig zu werden wie ein Tornado umhüllt mich der Duft alter Bohnen.... oh mein Gott , was geschieht hier.

Die Zeit scheint still zu stehen, dann kommt noch das Gefühl dazu, das irgendwas an meinen Ohren entlangstreift und ich noch tiefer in die Dunkelheit und diesem Duft sinke. Ich schreie um Hilfe, doch kein Wort dringt aus meinem Mund , niemand nimmt Notiz von meinen Schreien , die Rufen verhallen ungehört.

Plötzlich wird es hell, geblendet schließe ich die Augen fühle wie ich aus der Dunkelheit herausgezogen werde, wortlos lande ich auf kalten Untergrund der Fliesen. Ich werde wieder gepackt und nach oben gezogen, gerade noch rechtzeitig kann ich die Augen öffnen und erkenne in Panik das sich die Rückseite eines Hintern nähert, der mich sofort wieder willkommen heißt. Tropfen fallen in mich - salzig wie Urin, dann werden die Seiten glatt gezogen und ich bin wieder in der Dunkelheit gefangen, spüre wieder diesen Druck um mich herum der mich wahnsinnig werden lässt und sich kurz darauf noch verstärkt.

Mir schwant Böses und dann höre ich ihre Stimme , Julias Stimme. " Nicht ganz so wie du es dir in deiner Phantasie erträumt hast denke ich mal - doch das spielt keine Rolle mehr, willkommen auf meinem Hintern - willkommen in deinem Leben als Slip, ich bin sicher diese Existenz ist dir deine Geschichten wert, denn dies ist ab nun deine Realität-forever, noch ein schönes Selfie für die Netzwerke, damit dich niemand vermissen muss und dann war es das für dich"

Mir kommen die Tränen ich bettel um Gnade, doch Julia zeigt keine - für sie bin ich nur noch ihr Slip, Phantasie und Realität - sie könnten unterschiedlicher nicht sein

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Chris fährt den Laptop hoch - öffnet die Deviant Seite und sieht das der Briefkasten eine E-Mail signalisiert. Er öffnet diese und schauf verwundert auf den Absender.

"the real julia" - ist dort zu lesen, die Julia die oft ein Teil seiner Träume, seiner Geschichten ist - ohne zu zögern öffnet er ihre Mail und beginnt zu lesen

" Ich finde es sehr schön, das ich dich zu deinen Geschichten zu inspirieren scheine, so ganz ohne mein Wissen. Ich gebe zu es ehrt mich, doch es gefällt mir nicht, das du mich nie gefragt hast vorab. Und darum wirst du genau jetzt - wo du diese Zeilen liest - den Preis dafür zahlen."

Mit dem Lesen des letzten Wortes wird mir schwarz vor Augen , ich fühle mich eingesaugt von meinem Rechner.

Kurz darauf komme ich wieder zu mir, gefangen in völliger Dunkelheit, eingezwängt, von immensen Duft umhüllt, irgendwas presst mich zusammen. Der Druck nimmt zu, der Duft wird intensiver - riecht irgendwie nach..... Schweiß.

pffffffffffffffffft

ich glaub ohnmächtig zu werden wie ein Tornado umhüllt mich der Duft alter Bohnen.... oh mein Gott , was geschieht hier.

Die Zeit scheint still zu stehen, dann kommt noch das Gefühl dazu, das irgendwas an meinen Ohren entlangstreift und ich noch tiefer in die Dunkelheit und diesem Duft sinke. Ich schreie um Hilfe, doch kein Wort dringt aus meinem Mund , niemand nimmt Notiz von meinen Schreien , die Rufen verhallen ungehört.

Plötzlich wird es hell, geblendet schließe ich die Augen fühle wie ich aus der Dunkelheit herausgezogen werde, wortlos lande ich auf kalten Untergrund der Fliesen. Ich werde wieder gepackt und nach oben gezogen, gerade noch rechtzeitig kann ich die Augen öffnen und erkenne in Panik das sich die Rückseite eines Hintern nähert, der mich sofort wieder willkommen heißt. Tropfen fallen in mich - salzig wie Urin, dann werden die Seiten glatt gezogen und ich bin wieder in der Dunkelheit gefangen, spüre wieder diesen Druck um mich herum der mich wahnsinnig werden lässt und sich kurz darauf noch verstärkt.

Mir schwant Böses und dann höre ich ihre Stimme , Julias Stimme. " Nicht ganz so wie du es dir in deiner Phantasie erträumt hast denke ich mal - doch das spielt keine Rolle mehr, willkommen auf meinem Hintern - willkommen in deinem Leben als Slip, ich bin sicher diese Existenz ist dir deine Geschichten wert, denn dies ist ab nun deine Realität-forever, noch ein schönes Selfie für die Netzwerke, damit dich niemand vermissen muss und dann war es das für dich"

Mir kommen die Tränen ich bettel um Gnade, doch Julia zeigt keine - für sie bin ich nur noch ihr Slip, Phantasie und Realität - sie könnten unterschiedlicher nicht sein