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BaranoHoshi
— Wenn die Neugier siegt
Published:
2017-05-06 18:02:10 +0000 UTC
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Description
Diese kleine One-Shoot FanFiction ist für die bezaubernde Pantsu Chii. Ich hoffe dir gefällt es! Ich habe es kurz wie möglich gehalten, damit man nicht zu sehr erschlagen wird von einem Text. Diese FanFiction basiert auf ihre Art Rainbow Bird und den Unterarten Nightmare Bird und Death Bird.
Liebe Grüße
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Was wenn der Tod, die Freude und die Alpträume zusammenarbeiten müssen? Was geschieht dann? Niemand würde es beantworten können, doch in einer fernen Welt, in denen die vogelartigen Wesen namens Death Bird, Rainbow Bird und Nightmare Bird nebeneinander leben müssen, damit diese ein Gleichgewicht erschaffen können. In genau dieser fernen Welt sind diese Wesen die Wächter der Gefühle eines jeden, aber wiederum müssen sie es schaffen sich zusammenzureißen und das Gleichgewicht zu stören.
In genau dieser Welt, gab es eine Rainbow Bird, die ein neugieriges Wesen war, welche sehr gerne ihre anderen Artgenossen kennenlernen wollte. Diese Rainbow Bird hieß Leyna. Sie war eine der fröhlichsten ihrer Art und konnte sich nicht vorstellen, warum diese Artgenossen, die ihr doch nicht so unähnlich sahen, so gefürchtet waren. Die kleine war nämlich nicht nur blondhaarig, sondern hatte violette wilde Strähnen in dem Haar, sowie blaue Strähnen und auch rote Strähnen zierten ihre Haare. Sie war natürlich für die Menschen unsichtbar, als diese ihren Weg zu einer guten Freundin machte. Sie kannte einige der Sagen über die Nightmare Birds und über die Death Birds. Doch irgendwie traute sich die Kleine nicht, sich den anderen zu stellen. Doch der Weg war lang, sehr lang.
Durch ihren Weg, den sie sich gebahnt hatte, es war abends, bemerkte sie einen dunklen Schatten, der ihre Neugier weckte. Die junge Rainbow Bird, sie war für ihr Verhältnis in ihrer Familie und in der Rasse noch ein Küken, unausgereift und man wusste nicht, wie man mit ihr umgehen musste. Jedoch sah sie in dem Schatten, dass es eine Schwarzhaarige, leicht gruselig aussehende Person war. Sie hatte genauso Flügel wie sie! Überrascht war die Bunthaarige, als diese Bird sich umdrehte. Dank ihren Recherchen wusste sie, aufgrund des Herzedelsteins auf ihrer Brust, dass es sich um eine Death Bird handeln musste.
Allerdings wirkte die Death Bird sehr verängstigt und scheu, weswegen ihr Gegenüber sich in den Schatten des Gebäudes versteckte und Leyna, war nicht sie selbst, wenn sie einen Plan hatte.
Sie hatte ein unglaublich großes Herz und deswegen fragte sie die andere Bird: „Du brauchst keine Angst haben. Ich tu dir nichts. Doch wieso bist du so traurig und ängstlich? Ich tu dir nichts, finde ich euch doch sehr faszinierend.“ Ihre Worte waren mit Bedacht und vor allem langsam gewählt. Die Rotäugige und blauäugige zu gleich sah zu der Grünäugigen die noch immer schwieg. Leyna sah mit einem mitleidigen Blick zu der anderen ihrer Art, auch wenn es eher eine Unterart war. Ihr Mitleid wuchs von Sekunde zu Sekunde und dann sprach die Andere!
„Verschwinde…bitte. Du bist nur auf den Kristall aus. Verschwinde, bevor ich dich in meine Welt ziehe“, waren ihre Worte, die traurig klangen und Leyna schüttelte vehement den Kopf. „Ich tu dir nichts. Ich möchte nur wissen, wie du entstanden bist. Ich bin neugierig auf euch und möchte euch nichts tun.“ Die Worte von der Bunthaarigen waren ehrlich. Das merkte auch die Schwarzhaarige. Sie sah nämlich nicht mehr so verängstigt aus, aber wiederum zog diese sich etwas zurück. Verständlich, kam es in ihrem eigenen Kopf vor. Schließlich waren die Death Birds eine der beiden Unterrassen für die Rainbow Birds, doch wie entstanden sie? Diese Frage stellte sie sich persönlich und dennoch machte es sie nicht fertig, im Gegenteil. Ihre Neugier war wesentlich größer, als ihre Angst vor den Wesen, die doch ihrem nicht so unähnlich war.
„Du willst wissen wie ich entstand? Durch Folter von sogenannten Jägern. Sie haben mich gefoltert und dabei ist etwas zerbrochen in mir. Ich möchte nicht weiter darüber sprechen. Ich möchte dich nicht in meine eigene Welt ziehen, auch wenn du so unschuldig und süß bist. Ich möchte dich nicht bestärken auch eine von uns zu werden“, sagte die Death Bird und verschwand in den vor ihren Augen gelegenen Schatten. Leyna wirkte nachdenklich und sie ging wieder auf die offene Straße, die leerer geworden war. Hatte sie echt mehr als nur ein paar Minuten mit der Death Bird verbracht? So erschien es ihr und dennoch fröstelte es sie.
Sie wurde beobachtet und wusste auch von wem. Eine Nightmare Bird sah zu ihr und wirkte aggressiver denn je. Sie war ihre Beute, das hatte sie erfahren, aber wie wurden die Nightmare Birds verwandelt?
Schließlich kannte sie diese Beweggründe nicht, weswegen sie gleich ausrief: „Wie wurdest du verwandelt? Wie wurdest du zu einer Nightmare Bird?“ Ihre Fragen erklangen klar und deutlich, dennoch erschrak Leyna sich und ging einige Schritte zurück, als die Nightmare Bird sich ihr gefährlich näherte. Sie wusste, dass es gefährlich war abends spazieren zu gehen, weshalb sie sich bei ihrer Freundin treffen wollte und dort schlafen wollte. Es war nämlich nicht so schön, wie es aussah, wenn sie die einzige Rainbow Bird in ihrer Familie war.
„Ich werde aus Alpträumen geboren und ich werde aus der Dunkelheit geboren. Wird dein Herz zerfressen, mutierst du zu einer Nightmare Bird und verschwinde, bevor ich dich fresse!“, knurrte die Nightmare Bird und das war für die Bunthaarige ihr Startschuss, dass sie verschwinden sollte. Sie nahm ihre Beine in die Hand und verschwand in den Schatten in Richtung dem Wohnort ihrer Freundin, nahe eines wunderbaren Waldes.
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